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Ratgeber Impotenz

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Diese Informationen dienen dem Ratsuchenden als allgemeine unverbindliche Unterstützung und können keinen Ersatz für die professionelle Beratung, Behandlung oder Diagnose durch ausgebildete und anerkannte Ärzte darstellen. Lassen Sie sich in gesundheitlichen Fragen von einem Arzt beraten und verändern oder beenden Sie keine Behandlungen eigenständig. Ebenso sollten Sie keine Selbstmedikation durchführen, ohne vorher einen Arzt oder Apotheker konsultiert zu haben.

23. Januar 2020
Da eine Thrombose mit schweren Komplikationen einhergehen kann, ist die richtige Behandlung sehr wichtig. Meist werden gerinnungshemmende Medikamente eingesetzt.
  
16. Januar 2017
Vor allem Menschen mit Diabetes sind häufig von Bluthochdruck betroffen. Neben der medikamentösen Behandlung hat auch der Lebensstil Einfluss auf die Blutdruckwerte.
  
10. Oktober 2016
In Studien konnte gezeigt werden, dass die Katheterablation, bei der mithilfe eines Spezialkatheters bestimmte Bereiche des Herzens verödet werden, bei jungen Patienten mit Vorhofflimmern Erfolg versprechend ist.
  
09. Januar 2012
Kurzzeitige Verstopfung eines Gefäßes mit Auflösung eines Blutgerinnsels (vorübergehende ischämische Attacke mit kurzzeitigem zurückgebildeten Funktionsverlust)
  

Impotenz nennt man auch erektile Dysfunktion, Potenz- oder Erektionsstörungen. Damit ist gemeint, dass ein Mann über einen längeren Zeitraum hinweg in den meisten Fällen keine oder keine lang andauernde Erektion erzeugen kann. Erektion bedeutet die Versteifung des Penis durch sexuelle Reize. Diese Reize können entweder visuell sein, oder in erotischen Gedanken bestehen. Auch die Reizung durch Berührung des Penis ist möglich. Die Erektion hängt mit dem Blutfluss, den Arterien und Venen zusammen. Im Penis befinden sich Schwellkörper, in die bei Erregung vermehrt Blut gepumpt wird. Die Erweiterung der Schwellkörper wird biochemisch gesteuert. Das Risiko impotent zu werden steigt mit zunehmendem Alter.

Männer sollten sich ihrem Arzt gegenüber öffnen und über ihre Impotenz sprechen. Dies fällt aber vielen Betroffenen nicht leicht. Man kann einiges tun, um der Impotenz vorzubeugen, z. B. Ausdauersport, Verzicht auf Nikotin, mäßiger Alkoholkonsum, kein Übergewicht und eine ausgewogene Ernährung. Etwaige Erkrankungen wie Bluthochdruck, Diabetes oder Schlafapnoe sollten erkannt und behandelt werden. Das Fachgebiet Andrologie ist - im Gegensatz zur Urologie - noch relativ unbekannt. Es beschäftigt sich mit der Physiologie der männlichen Fortpflanzung und auch den entsprechende Krankheiten in diesem Bereich. Auch die Impotenz wird im Rahmen der Andrologie erforscht und behandelt. In manchen Fällen ist eine Sexualtherapie gemeinsam mit der Partnerin hilfreich.

Therapie Impotenz

Es gibt verschiedene Formen der Therapie bei Impotenz, oft werden unterschiedliche Wirkstoffe eingesetzt. Die sogenannten PDE-5-Hemmer steigern den Blutfluss in den Schwellkörpern. Man sollte sich allerdings solche Präparate vom Arzt verschreiben lassen. Ein Testosteronmangel kann über eine entsprechende Hormongabe ausgeglichen werden. Medikamente können entweder in den Schwellkörper gespritzt oder mithilfe eines Applikators in die Harnröhre gegeben werden. In seltenen Fällen wird eine Penisprothesenimplantation nötig. Eine Psychotherapie in Einzelstunden oder als Paartherapie kann helfen, die psychischen Ursachen für die Impotenz aufzudecken und zu beheben. Eine Vakuumpumpe kann mechanisch eine Erektion fördern.